Review: Michael Monroe - I Live Too Fast To Die Young
Eine neue Scheibe von Michel Monroe, der gefühlt seit Ewigkeiten im Geschäft ist. In jedem Fall etwas, das man unter die Lupe nehmen sollte. Live konnte ich sein Programm auf dem Rock Hard Festival 2022 sehen und schon hier hat man gemerkt, dass er sich mehr als sicher auf den Bühnen dieser Welt bewegt…ein langjähriger Profi halt, der die Höhen und Tiefen des Lebens erfahren hat. Immerhin ist der gebürtige Finne mittlerweile über 60zig Jahre alt.
Dementsprechend besingt er dies auch in seinen Songs, die man als klassischen Rock bezeichnen kann, der sogar hier und da Punk-Elemente heraushören lässt. Musikalisch und textlich wurde hier zumindest alles richtig gemacht und erinnert an seine alten Tage bei Hanoi Rocks.
Entsprechend kann man einige der Songs des Albums, die durchweg alle rocken herausstellen und empfehlen. Meine Highlights waren hier „Murder the Summer of Love“, „Everybody’s Nobody“ und der Titeltrack „I Live Too Fast To Die Young“. ..aber wie bereits erwähnt ist keine wirklich schlechte Nummer dabei. Monroe hat bewiesen, dass es auf die alten Tage immer noch geht…und das er LIVE noch immer eine Megashow abzieht. Alles richtig gemach
Das Promoportal-germany gibt hierfür 9 von 10 Punkten.
Tracklist:
Murder The Summer Of Love
Young Drunks & Old Alcoholics
Derelict Palace
All Fighter
Everybody’s Nobody
Antisocialite
Can’t Stop Falling Apart
Pagan Prayer
No Guilt
I Live Too Fast To Die Young
Dearly Departed