Review: Exorcizphobia – Digitotality

(M.D.) Nachdem wir die Jungs in brachialer trashiger Manier im nächsten Jahr live gesehen haben, was wirklich ein überzeugender Auftritt war, widmen wir uns jetzt ihrem Longplayer „Digitotality“.

Die tschechische Band hält, was sie verspricht. Das Album spiegelt wider, was wir live schon erleben konnten. Bereits der dritte Longplayer der Jungs (was mir sagt, ich muss mir die ersten beiden Scheiben noch zulegen). Solide Riffs, starke Vocals und eine mächtig draufhauende Rythmusgruppe prägen die 8 Songs der Scheibe. Ein mächtiges Thrashbrett, dass man sich dringend zulegen sollte, auch wenn die Band in Deutschland nicht ganz so bekannt ist.

Als Anspieltipps sind „Corporate Dance“ und das instrumentale Stück „Oumuamua“ die deutlich zeigen, was die Jungs draufhaben. Das Promoportal-germany vergibt 9 von 10 Punkten für eine Thrash-Metal-Scheibe, die es mehr als verdient hat.

 

Tracklist:

Desires Of The Flesh 5:23

Corporate Dance 3:34

Digitotality 4:15

Profit At All Cost 4:40

Correct Opinions 4:55

Ancient Deception 6:08

Oumuamua 9:21

Perception Is the Key 8:02