Review: Al Stone -Boundaries

(M.D.) Auf ihrem Album „Boundaries“ präsentiert und Al Stone 11 neue Songs, die zwischen Classic-Rock und guter alter Südstaatenmusik angesiedelt sind. Das zweite Album der Künstlerin ist gut produziert und man kann hierbei ein Lob an die Tontechnik aussprechen…hier wurde alles richtig gemacht.

Der Opener des Albums „The River“ kann gleich überzeugen. Gute Melodielinien und der Gesang zeigen, wohin es gehen soll. Es folgt die flottere Nummer „Stitches“, die für mich persönlich das erste Highlight der Platte darstellt. Später schlägt „Cosmic Mate“ in die gleiche Kerbe und holt mich erneut ab. Auch die langsameren Nummern haben es ins sich, hier sei als „Anspieltipp „Those Days“ genannt. Das Schluss-Stück „Through The Haze“ mss als Anspieltipp aber ebenfalls noch genannt werden.

Einfacher guter Rock´n´Roll mit einem von Al´s Stimme geprägten Flair, mal langsamer und mal fetzig machen durchaus Spaß. Hier ist für jeden etwas dabei, der eingängige Musiklinien und eine groovende Band mag. Das Promoportal-germany vergibt hierfür 8,5 von 10 Punkten.

Noch zu erwähnen ist, dass es sich lohnt sich Al Stone live anzuschauen. Ob sie ein Akkustik-Set spielt oder in gewohnt rockiger Manier auftritt ist dabei egal, für Stimmung und gute Laune wird gesorgt…weiter so Al!!!

 

Tracklist:

 

1 The River

2 Stitches

3 Damn Heart

4 Uninvited

5 Those Days

6 Cosmic Mate

7 Leave The Light On

8 Phony

9 Wild Child

10 Boundaries

11 Through The Haze