Review: SAXON - Hell, Fire And Damnation
Nach erstmaligem Hören kann es bei der aktuellen Scheibe von Saxon nur heißen: So soll es ein. Das Album bietet genau das, was die Saxon Fans erwarten werden und dann ist man auch zur älteren, raueren Gangart zurückgekehrt, die Saxon immer ausgemacht hat. Immerhin ist das nun schon das vierundzwanzigste Album, dass die Briten auf den Markt bringen, und es lohnt sich dieses der Sammlung hinzuzufügen.
Das Album bietet guten alten British Heavy Metal und sowohl die langsameren Stücke wie auch die mit einer wuchtigeren Gangart bleiben im Gehörgang kleben und man ist gewillt, die Scheibe gleich wieder zu hören. Hier zeigt sich, dass die alten Größen des Genres ihr Handwerk noch immer beherrschen und dazu in der Lage sind ordentlich Gas zu geben.
Besonders beeindruckt haben mich die Songs "Pirates Of The Airwaves" und "Kubla Khan And The Merchant Of Venice", die ich hiermit auch als Anspieltipps nennen will. Das Promoprtal-germany gibt für dieses Heavy-Metal-Brett 10 von 10 Punkten, weil hier einfach alles richtig gelaufen ist.
Tracklist:
The Prophecy
Hell, Fire And Damnation
Madame Guillotine
Fire And Steel
There’s Something In Roswell
Kubla Khan And The Merchant Of Venice
Pirates Of The Airwaves
1066
Witches Of Salem
Super Charger