Review: Earthside - "Let the Truth Speak"
 
Mit "Let The Truth Speak" erscheint das neue Album von Earthside über Mascot. Das zweite Album der Band wird ab November in den Plattenläden verfügbar sein. Das Album bietet innovativen Metal, der nicht nur künstlerisch gut umgesetzt wird, sondern auch nicht ganz alltäglich ist. Die Texte sind ebenfalls durchdacht und man muss sich bei diesem Album nicht mit platten Attitüden rumschlagen.
 
Die Band wartet in jedem Song mit Gastmusikern auf, die das Gesamtpaket noch interessanter werden lassen, weil sehr unterschiedliche Einflüsse in das Gesamtkonzept eingehen. Die Grundbesetzung der Band bestehet aus Jamie van Dyck (Gitarre und Gesang) Frank Sacramone (Keybord und Gesang) Ryan Griffin (Bass) und Ben Shanbrom (Schlagzeug und Gesang). Die Band ist gut eingespielt und vor allem die Rhythmusgruppe sorgt für guten Druck von hinten. Alles in allem ein wirklich interessantes Album mit vielen Facetten, die unter anderem durch die mannigfaltigen Gäste erreicht werden. In jedem Fall hörenswert und zu empfehlen.
 
Das Promoportal-germany vergibt 9 von 10 Punkten.
 
Tracklist:
But What If We're Wrong (ft. Sandbox Percussion)
We Who Lament (ft. Keturah)
Tyranny (ft. Pritam Adhikary)
Pattern Of Rebirth (ft. AJ Channer)
Watching The Earth Sink
The Lesser Evil (ft. Larry Braggs & Sam Gendel)
Denial's Aria (ft. Keturah, VikKe & Duo Scorpio)
Vespers (ft. Gennady Tkachenko-Papizh & VikKe)
Let The Truth Speak (ft. Daniel Tompkins & Gennady Tkachenko-Papizh)
All We Knew And Ever Loved (ft. Baard Kolstad)